Viel Glück
und viel Segen…
St. Antonius-Haus
St. Antonius-Haus

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Weihbischof Horst Eberlein, übrigens der erste Weihbischof, der aus dem Erzbistum Hamburg hervorgeht, feiert am 25. Oktober 2020 seinen 70. Geburtstag. Aufgrund der aktuell geltenden Kontaktbeschränkungen aufgrund der Corona-Pandemie, hat sich der Weihbischof entschlossen, keinen großen Dankgottesdienst zu feiern.

Damit trotzdem alle Menschen die Möglichkeit haben, ihm ihre Glück- und Segenswünsche zu übermitteln, haben wir diese Möglichkeit der kontaktlosen Gratulation eingerichtet.

Jetzt Glückwunsch hinterlassen!

 
 
 
 
 
 
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70 Einträge
Dr. Enoch Lemcke schrieb am 2. November 2020 um 9:40
Hochverehrter Weihbischof Eberlein,
anlässlich Ihres Geburtstages gratuliere ich ganz herzlich, erbitte Gottes Segen für Sie und denke voll Dankbarkeit an die prägenden Begegnungen und die unkonventionelle Zusammenarbeit mit Ihnen. Besonders die Begleitung bei der Errichtung der Don - Bosco - Schule in der Hansestadt Rostock nach der Friedlichen Revolution ist eine "Aktion" gewesen, welche mir noch heute in aufregenster Erinnerung ist und die Ihr Denken sowie Ihr zupakendes Handeln deutlich werden lies.
Ein Beispiel muss reichen.
Bleiben Sie "negativ" , guter Dinge und Gott befohlen. In alter Verbundenheit Ihr Enoch Lemcke.
Rostock,Schwerin,Ludwigslust
Sandra schrieb am 31. Oktober 2020 um 17:07
Lieber Herr Weihbischof, das gesamte Team von Raawi - Jüdisches Magazin, wünscht Ihnen zum Geburtstag alles Gute. Mögen Sie noch viele Jahre gesund auf Erden wandeln.
Rainer Paschka schrieb am 31. Oktober 2020 um 11:08
Sehr geehrter Herr Weihbischof,
an meinem 70. Geburtstag haben Sie als damaliger Pfarrer der Rostocker Christus-Gemeinde mich besucht, zusammen mit dem inzwischen verstorbenen Pfr. Franz Langhans, dem gemeinsamen Bekannten. Seit meine Frau und ich 1998 wieder in die Rostocker Innenstadt gezogen waren, war dies der einzige Besuch meines zuständigen Pfarrers. Er ist es seitdem auch geblieben. Während Ihres Besuchs sprachen wir auch über Bücher. Sie machten mir Mut, Reinhold Schneider zu lesen. Das habe ich inzwischen getan: "Winter in Wien" und vieles andere, das ich mir antiquarisch besorgte. Es war eine Bereicherung für mich. Nach Ihrem Besuch habe ich Ihnen einen Brief geschrieben. Er blieb unbeantwortet. Nun haben Sie selbst Ihren 70. Geburtstag gefeiert. Dazu möchte ich Ihnen gratulieren und Gottes Segen wünschen. Übrigens hat auch unsere Tochter am 25. Oktober Geburtstag. Sie ist inzwischen aus der katholischen Kirche ausgetreten.
Herzlich grüßt Sie - und auch meine Frau läßt Sie grüßen - Ihr Rainer Paschka
Bernd-Ludwig Flören schrieb am 29. Oktober 2020 um 22:09
Sehr geehrter Herr Weihbischof, zu Ihrem runden Geburtstag auch von mir die herzlichsten Glück- und Segenswünsche. Bleiben Sie gesund denn wir freuen uns schon Sie ganz herzlich am 15.11. zur Firmung in der Herz-Jesu-Kirche in Reinbek begrüßen zu können. Alles Gute und Gottes Segen auf Ihrem weiteren Lebensweg wünsche ich Ihnen.
Bernd-Ludwig Flören
Peter Winokuroff schrieb am 29. Oktober 2020 um 12:39
Lieber Weihbischof Eberlein,

auch aus Rostock kommen ganz herzliche Glück- und Segenswünsche zu Ihrem 70. Geburtstag.
Im Gebet denken wir an Sie.

Unterstützen Sie ein Herzensprojekt!

Statt Geschenken: Weihbischof Eberlein bittet alle, anlässlich seines Geburtstags von Geschenken, Blumen o.Ä. abzusehen und sich stattdessen mit ihm gemeinsam für den Umbau der Kapelle im St. Antoniushaus des Sozialdienstes katholischer Frauen (SkF) in Kiel zu engagieren – ein Herzensprojekt des Weihbischofs.

Im St. Antoniushaus in Kiel leben 60 Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit Schwerstmehrfachbehinderungen. Sie erhalten hier eine besonders intensive und liebevolle Betreuung und Förderung. Weiterhin gibt es einen Kinder- und Jugendbereich mit 43 Heimplätzen. Wegen der vielfältigen, sich ergänzenden Möglichkeiten der Gesamteinrichtung können sogar schutzbedürftige Säuglinge aufgenommen werden. Für Schwangere und Mütter in den unterschiedlichsten Lebens- und Problemsituationen gibt es betreute Wohngruppen und Appartements.

Die Kapelle

Im Haus gibt es eine klassische Kapelle der Ordensfrauen, die das Haus bis 2016 geleitet haben. Die Kapelle ist nach wie vor der spirituelle Mittelpunkt des Hauses. Taufen, Gottesdienste, Gotteslob-Feiern mit den Kindern und Jugendlichen werden hier begangen. Besonders berührend sind Gedenkfeiern für verstorbene Bewohner_innen, an die im Eingangsbereich kleine liebevoll gestaltete Kästchen erinnern. Dennoch erreicht dieser Ort längst nicht alle Menschen im Haus, allein schon aufgrund der mangelnden Barrierefreiheit. Und so manche fühlen sich nicht eingeladen in dem dunkel gehaltenen Raum, der von wuchtigen Kniebänken und einem festmontierten Altar dominiert wird. Eine Renovierung ist überfällig.

Umbaupläne sind fertig

Die Kapelle soll heller und einladender werden. Die abgehängte Decke wird entfernt, um dem Raum mehr Höhe zu geben. Die Wände werden mit Schlämmputz bedeckt, um den Raum aufzuhellen und um das Altarbild „Lobgesang der Schöpfung“ der Künstlerin Ruth Landmann mehr zur Geltung zu bringen. Die farbigen Kapellenfenster aus Dallglas bleiben erhalten, eine LED-Beleuchtung soll Akzente setzen. Ein neuer effizienter Heizkörper sorgt für die Wärme, der Fußboden erhält einen neuen Belag, der es besonders den Kinder auch einmal erlaubt, dort zu sitzen. Gestühl und Altar werden in reduzierter Form gefertigt, um neue Gottesdienstformen zu ermöglichen – vor allem aber, um den Raum für Bewohnerinnen und Bewohnern in Rollstühlen besser zu erschließen. Auch der Eingang soll barrierefrei werden, er wird dafür verlegt und mit einem automatischen Türöffner versehen. Die Pläne sind nach mehrjähriger Vorarbeit fertig, die Angebote sind eingeholt – es könnte sofort losgehen.

Kosten müssen durch Spenden gedeckt werden

Die genau kalkulierte Umgestaltung kostet 66.300 Euro, ein Drittel wird vom Bonifatiuswerk und durch kleinere Zuschüsse getragen. Mit viel ehrenamtlichem Engagement hat der SkF Kiel Spenden von gut 23.000 Euro zusammengetragen. Um mit dem Umbau zu starten, fehlen noch knapp 10.000 Euro, um alles zu vollenden noch etwa 20.000 Euro.

Weihbischof Eberlein: „Wenn nach meinem Geburtstag noch dieses Jahr der Auftrag für den Umbau erteilt werden könnte, machen Sie mir eine sehr große Freude. Ich danke Ihnen von Herzen!“

*Sollten mehr Spenden eingehen, als für die geschilderte Sanierung und Neugestaltung der Kapelle im St. Antoniushaus benötigt werden, kommen diese dem Unterhalt der Kapelle sowie den liturgischen Feiern dort zu Gute.

Jetzt spenden!

Die Bewohnerinnen und Bewohner sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des St. Antoniushauses in Kiel sind sehr dankbar, wenn Sie Weihbischof Eberleins Wunsch zu seinem 70. Geburtstag erfüllen.

Über die folgende Kontoverbindung oder über das digitale Spendenformular können Sie für die Sanierung und Neugestaltung der Kapelle des St. Antoniushauses spenden:

Spendenkonto des Erzbistums Hamburg
IBAN: DE37400602650000005151
BIC: GENODEM1DKM
Bank: DKM Darlehenskasse Münster eG

Stichwort: 70 Geb. WB Eberlein

Danke für Ihre Unterstützung!

Selbstverständlich erhalten Sie für Ihre Spende auch eine
Zuwendungsbestätigung zur Vorlage beim Finanzamt.

Vermerken Sie bitte Ihren Vor- und Nachnamen sowie Ihre komplette Postanschrift auf Ihrer Überweisung, damit wir Ihnen die Zuwendungsbestätigung korrekt und zeitnah ausstellen können.

Bei Rückfragen zu Ihrer Zuwendungsbestätigung und Ihrer Spende wenden Sie sich gerne an: spenden@erzbistum-hamburg.de 

 

*Sollten mehr Spenden eingehen, als für die geschilderte Sanierung und Neugestaltung der Kapelle im St. Antoniushaus benötigt werden, kommen diese dem Unterhalt der Kapelle sowie den liturgischen Feiern dort zu Gute.

Eindrücke von der Kapelle

Dr. Maria Schwarte, Vorsitzende des Sozialdienst katholischer Frauen e.V. Kiel:

„Der Umbau der Kapelle ist für uns auch das Startsignal einer Veränderung und Öffnung in den Stadtteil und den Pastoralen Raum, ohne dass die Geborgenheit der Einrichtung durch ihre kompakte Bauform aufgegeben wird. Die Kapelle wird hell und freundlich, sie wird für alle Menschen frei zugänglich, mit und ohne Rollstuhl. Sie lädt ein innezuhalten, sich zu besinnen, Menschen zu begegnen. Ich finde es großartig, dass der Weihbischof diesen Gedanken aufgreift und uns durch seine Unterstützung hilft, diese Schritte gehen zu können.“

Weihbischof Horst Eberlein

Horst Eberlein ist der erste Weihbischof, der aus dem 1995 errichteten Erzbistum Hamburg hervorgeht. Seine Vorgänger Norbert Werbs und Hans-Jochen Jaschke waren bereits seit 1981 bzw. 1989 Weihbischöfe in der Apostolischen Administratur in Schwerin bzw. im Bistum Osnabrück.

Lebenslauf

  • 25. Oktober 1950 in Walsleben/Altmark geboren
  • 1977 in Waren/Müritz Priesterweihe
  • Kaplan in Wittenburg und Neubrandenburg
  • Pfarrer in Friedland, Hagenow und Rostock
  • seit 2009 Pfarrer der Propsteigemeinde St. Anna in Schwerin
  • seit 2000 „Ehrenkaplan Seiner Heiligkeit“ mit dem Titel Monsignore
  • seit Juni 2015 Mitglied des Domkapitels des Erzbistums Hamburg 
  • seit 2016 Dekan für die Region Mecklenburg
  • Bischofsweihe am 25. März 2017

Fotos aus dem Leben von Horst Eberlein